Burg Kerpen

Die Bewohner der Burg seit 1911:
 
1911 kaufte Eifelmaler Fritz von Wille die Burg und führte einige Renovierungen durch. Er verstarb in 1941 und wurde hier auf dem Burggelände beigesetzt. 
Der Schriftsteller Alfred Andersch lebte von 1950 bis 1952 auf der Burg. Die Demag übernahm die Burg und kreierte hier ein Schulungsheim. 
Von 1969 bis 2007 war Kreis Neuss der Besitzer und nutzte die Burg als Landschulheim. 2007 kauften Holländer die Burg und verwandelten sie in eine touristische Attraktion. 
Ab 2016 wurde die Burg zeitweilig als Flüchtlings-Unterkunft genutzt. 
Im Januar 2018 kaufte eine Unternehmerfamilie aus Bonn die Burg zu privaten Wohnzwecken.  
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